Immer wieder berichten sogar Mainstream Medien positiv über Vitamin D3. Mitte Februar gab es einen Bericht in der Bild (Bild Plus Artikel) mit dem Titel "Können 30 000 Krebstote pro Jahr verhindert werden?" Dort wird auf diese Studie der Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) eingegangen.

Gleich drei Metaanalysen klinischer Studien kamen in den letzten Jahren zu dem Ergebnis, dass eine Vitamin D-Supplementierung mit einer Verringerung der Sterberate an Krebs einherging.

Die Untersuchungen kamen zu einem übereinstimmenden Ergebnis:

Um rund 13 Prozent sinkt bei einer Vitamin D-Supplementierung die Krebssterblichkeit!

Umgerechnet auf Deutschland heißt das:

Bei einer Vitamin D-Supplementierung aller Deutschen über 50 Jahre könnten möglicherweise bis zu 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr vermieden werden.

Weiter heißt es in dem Artikel:

„Angesichts der möglicherweise erheblichen positiven Effekte auf die Krebssterblichkeit – zusätzlich verbunden mit einer möglichen Kostenersparnis – sollten wir nach neuen Wegen suchen, die in Deutschland in der älteren Bevölkerung weit verbreitete Vitamin D-Unterversorgung zu verringern."

Hier haken wir gerne ein!

Gerne möchten wir Ihnen unser Vitamin D3 + K2 anbieten:

Wichtige Info zum Schluss. Mit dieser Einschätzung, am Ende des Artikels, stimmen wir nicht überein:

"Um den eigenen Vitamin D-Spiegel völlig kostenfrei zu verbessern, empfiehlt der Krebsinformationsdienst des DKFZ, sich bei Sonnenschein im Freien aufzuhalten, zwei- bis dreimal pro Woche für etwa zwölf Minuten. Gesicht, Hände und Teile von Armen und Beinen sollten für diese Zeitspanne unbedeckt und ohne Sonnenschutz sein."

Sie werden KEINEN ausreichenden Vitamin D3 Spiegel aufbauen, wenn Sie nur 12 Minuten dreimal pro Woche für etwa zwölf Minuten im Freien sind...

Warum das so ist, erfahren Sie in diesem Vortrag von Prof. Dr. Spitz: https://www.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM

PS: Zur Dosierung. Wir können nur so viel sagen. Wir haben viele Kunden, die schon viele Jahre unser Vitamin D3 mit 30.000 IE einnehmen. Anhand der über 29.000 Haaranalysen konnten wir bisher noch keine Überdosierung feststellen!