Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht! Kennen Sie diesen Spruch? Ich möchte Ihnen heute etwas vorstellen, das zu gegebener Zeit ein gefährdetes Leben retten kann. Und niemand von uns ist davor geschützt!

Vor vielen Jahren las ich in einem alten Buch folgenden Hinweis:

Wenn ein Mensch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet und ihm innerhalb von 15 Minuten ein gehäufter Teelöffel Natron (Natriumbicarbonat) in 300 ml Wasser aufgelöst verabreicht wird, kann er selbst den eintreffenden Sanitätern die Tür öffnen – ohne Anzeichen des zuvor erlittenen Vorfalls!

Diese Information führte zu einem bemerkenswerten Ereignis im August 2022:

Meine Familie und ich lebten bereits in der Dominikanischen Republik. Wir hatten hier ein älteres, polnisches Ehepaar als Freunde, von denen die Frau gerade nach Deutschland gereist war, während Georg (71 Jahre) allein in ihrem Haus in Las Terrenas blieb.

Eines Vormittags rief mich Georg panisch an. Er berichtete, dass er plötzlich nichts mehr sehen könne, ihm schwindelig sei und er nicht mehr weiterwisse. Mir war sofort klar: Er hat einen Schlaganfall!

Georg vertraute auf meine Kompetenz, da wir oft über Gesundheitsthemen gesprochen hatten. Auf meine Frage, ob er Natron zu Hause hätte, antwortete er, dass er es zwar besitze, aber aufgrund seiner Sehstörung nicht finden könne. Ich beruhigte ihn und sagte, dass ich sofort zu ihm komme.

Rund 20 Minuten später war ich mit Natron bei ihm. Ich mischte einen gehäuften Teelöffel Natron in ein Glas Wasser und ließ ihn die Mischung zügig trinken, obwohl er sich über den salzigen Geschmack beschwerte. Nach meiner Anweisung trank er es dennoch.

Wir saßen in seinem Wohnzimmer mit traumhaftem Blick auf das karibische Meer – zumindest für mich, denn Georg konnte es aktuell nicht sehen.

Nach nur fünf Minuten berichtete er, dass er bereits wieder Umrisse erkennen könne. Ich bereitete ihm ein weiteres Glas zu, das er widerwillig trank, doch seine Motivation stieg mit der spürbaren Verbesserung seines Zustands.

Nach etwa einer halben Stunde war Georg wieder auf den Beinen und fühlte sich deutlich besser. Eine befreundete Deutsche, die wir informiert hatten, kam ebenfalls hinzu, um uns bei einem möglichen Besuch im Krankenhaus zu unterstützen. Doch Georg lehnte dies vehement ab.

Eine Stunde später war er wieder der Alte und trinkt seitdem prophylaktisch täglich seine Portion Natron.

Warum erzähle ich Ihnen diese Geschichte?

Schlaganfall und Herzinfarkt haben oft ähnliche Ursachen, insbesondere die sogenannte Geldrollenbildung, bei der das Blut verklumpt. Diese Situation bleibt über Jahre oder Jahrzehnte meist unbemerkt und führt zu vielen bekannten Beschwerden.

Das verklumpte Blut verringert die Transportkapazität der roten Blutkörperchen enorm, was wiederum die Versorgung und Reinigung der Zellen beeinträchtigt.

Natriumbicarbonat wirkt als Base und kann die Geldrollenbildung auflösen, indem es die magnetische Anziehung der roten Blutkörperchen neutralisiert. Dadurch verbessert sich die Blutqualität und damit die Versorgung der Zellen.

Inzwischen habe ich jedoch Kaliumbicarbonat entdeckt, das im Gegensatz zu Natron mit Kalium statt Natrium arbeitet.

Und diese Produkt haben wir ab sofort im Sortiment:

Kalium ist für den Wasseraustausch innerhalb der Zellen verantwortlich und unterstützt somit die Zellreinigung und -versorgung. Ein Mangel an Kalium kann zu Wassereinlagerungen, Schwäche, Bluthochdruck und anderen Beschwerden führen.

Ich empfehle daher jedem, prophylaktisch oder bei bestehenden Symptomen täglich einen Teelöffel Kaliumbicarbonat in etwas mehr als 300 ml Wasser zu trinken – ungemischt, da die Base sonst flüchtig wird.

Kaliumbicarbonat ist das bessere Natron und hilft, die oben genannten Beschwerden zu lindern oder ihnen vorzubeugen.

Wie lange sollten Sie es trinken? So lange, wie Sie den Zivilisationskrankheiten vorbeugen möchten.

Ich nehme es sogar mit in den Urlaub – ich bin es mir wert!